Warum, überhaupt?
Im Grunde folgen wir seit Beginn einem Gedanken: Wir mögen die digitale Welt auch deshalb, weil sie so viele Bereiche des Lebens demokratisiert hat - etwa den Zugang zu Nachrichten, zu Bilder, zu Wissen oder Vertriebsmöglichkeiten. Zugleich gibt es vieles, das nicht „demokratisiert“ ist. Und besonders aufgestoßen ist uns das Thema „Autobiographie“. Wer schreibt schon seine Biographie? Der Uni-Professor in unserem Berater-Team, Oliver Rathkolb, hat spontan geschätzt, dass höchsten 2 bis 3 Prozent aller Menschen selbst eine Autobiographie verfassen.
Genau das wollen wir ändern.
Weil wir glauben, dass jedes Leben bemerkens- und erzählenswert ist. Weil wir glauben, dass es die Auseinandersetzung mit seiner Lebensgeschichte ermöglicht, sich selbst und seine Mitmenschen besser zu verstehen. Weil wir glauben, dass es gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft wichtig ist, wenn es einen Austausch zwischen den Generationen gibt.´
Dahinter steht die Überzeugung, dass Erinnerung ein fundamentales Element des Menschseins ausmacht. „Ohne Erinnerung gäbe es keine Zivilisation, keine Gesellschaft, keine Zukunft“ hat es Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel formuliert. Erinnerung ist die Voraussetzung, um zu verstehen, um gescheiter zu werden und um eine bessere Zukunft zu planen. Dafür, dass jeder damit bei sich selbst beginnen kann, haben wir Keosity gemacht.
DAS TEAM HINTER KEOSITY
Reinhard Ecker
Developer
Florian Gnadlinger
Senior Developer
Jörg Hofstätter
Business Development
Jochen Kranzer
Concept & Vision
Oliver Rudoll
Senior Developer
Bernhard Schragl
Business Development
Vivien Schreiber
UI/UX Designer